Ein weiter Blick: Arbeit als Teil der Menschheitsgeschichte

Das IGZA stellte im September 2023 seine „Matrix der Arbeit“ in Berlin vor. „Ein großes Werk“, würdigte der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Jürgen Kocka die sieben Bände mit Analysen, Thesen, Statistiken und Grafiken. Als weitere Gastrednerin zeigte sich Andrea Nahles, Vorsitzende des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit, beeindruckt von der Fülle an Einsichten und dem weiten Blick, den die Matrix-Materialien eröffneten.

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Ein weiter Blick: Arbeit als Teil der Menschheitsgeschichte

Das IGZA stellte im September 2023 seine „Matrix der Arbeit“ in Berlin vor. „Ein großes Werk“, würdigte der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Jürgen Kocka die sieben Bände mit Analysen, Thesen, Statistiken und Grafiken. Als weitere Gastrednerin zeigte sich Andrea Nahles, Vorsitzende des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit, beeindruckt von der Fülle an Einsichten und dem weiten Blick, den die Matrix-Materialien eröffneten.

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Matrix der Arbeit

Matrix der Arbeit

Im Anschluss an die sich stark entwickelnde globale Geschichtsdarstellung hat das IGZA in den vergangenen Jahren Zeittafeln erstellt, die die Entwicklungen in den wichtigsten Dimensionen und ihre Verknüpfungen darstellen. Die Bücher „Matrix der Arbeit -Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit“ (2023) sind eine ausführliche Kommentierung dieser Zeittafeln. Sie beinhalten Analysen, Thesen, Tabellen und 1 100 Grafiken zur Geschichte und Zukunft der Arbeit.

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Forschung

Forschung

Das IGZA beleuchtet zentrale Entwicklungen der Arbeitswelt – historisch und mit Blick auf zukünftige Entwicklungen in sieben zentralen Themenfeldern. Denn um die Chancen und Herausforderungen der Zukunft der Arbeit gestalten zu können, reicht nicht nur der Blick nach vorn, man muss auch die Geschichte der Arbeit verstehen. Grundlage dafür ist eine integrierte globale, statistische und ökonomische Ausrichtung.

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Publikationen

Publikationen

Ziele des Instituts sind die Initiierung und Förderung von Forschung und Lehre sowie die Information und Kommunikation zur Geschichte und Zukunft der Arbeit. Daher veröffentlicht das IGZA die im Rahmen seiner Forschungsarbeit gewonnenen Erkenntnisse in Form von Publikationen. Neben der Matrix der Arbeit entwickelt das Institut auch Working Papers, deren Ziel die Entwicklung weiterführender Forschungsfragen ausgewählter Fragestellungen ist.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen

Das IGZA organisiert in regelmäßigen Abständen fachspezifische sowie themenübergreifende Workshops, Konferenzen und Ausstellungen. Die Veranstaltungen sind eine zentrale Plattform zur Diskussion und Kommunikation von Forschungsergebnissen – sowohl mit ExpertenInnen als auch der interessierten Öffentlichkeit. Die Ausstellung der „Matrix der Arbeit“ stellt einen Schwerpunkt der öffentlichen Arbeit des IGZA dar.

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