Matrix der Arbeit – Buchvorstellung und Diskussion

Am 20. Oktober stellt das IGZA das Projekt und zentrale Thesen des demnächst im J.H.W. Dietz-Verlag erscheinenden Buches „Matrix der Arbeit – Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit“ im House of Labour in Frankfurt a.M. vor.

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Matrix der Arbeit – Buchvorstellung und Diskussion

Am 20. Oktober stellt das IGZA das Projekt und zentrale Thesen des demnächst im J.H.W. Dietz-Verlag erscheinenden Buches „Matrix der Arbeit – Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit“ im House of Labour in Frankfurt a.M. vor.

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Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit

Die Erforschung der Geschichte und die Gestaltung der Zukunft der Arbeit sind das Anliegen unseres Instituts. Die Entwicklung von Technik, Wissenschaft und Kommunikation und der wirtschaftlichen und politischen Machtverhältnisse hat die menschliche Arbeit und ihre gesellschaftliche Bedeutung geprägt. Diese Entwicklung zu verstehen und gewonnene Erkenntnisse für die Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten nutzbar zu machen, steht im Zentrum der Institutsarbeit.

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Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit

Die Erforschung der Geschichte und die Gestaltung der Zukunft der Arbeit sind das Anliegen unseres Instituts. Die Entwicklung von Technik, Wissenschaft und Kommunikation und der wirtschaftlichen und politischen Machtverhältnisse hat die menschliche Arbeit und ihre gesellschaftliche Bedeutung geprägt. Diese Entwicklung zu verstehen und gewonnene Erkenntnisse für die Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten nutzbar zu machen, steht im Zentrum der Institutsarbeit.

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OECD: How Was Life? Volume II: New Perspectives on Well‐Being and Global Inequality since 1820

Im zweiten Band der „How was life“-Reihe ist ein Beitrag von Oisín Gilmore erscheinen, der in seiner Zeit als IGZA / re:work Fellow entstanden ist. Die Reihe schließt an die historisch-empirische Arbeit von Angus Maddison „The World Economy: A Millennial Perspective" (2001) an und setzt die 2014 begonnene Reihe „How Was Life? Volume I“ der OECD fort.

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OECD: How Was Life? Volume II: New Perspectives on Well‐Being and Global Inequality since 1820

Im zweiten Band der „How was life“-Reihe ist ein Beitrag von Oisín Gilmore erscheinen, der in seiner Zeit als IGZA / re:work Fellow entstanden ist. Die Reihe schließt an die historisch-empirische Arbeit von Angus Maddison „The World Economy: A Millennial Perspective" (2001) an und setzt die 2014 begonnene Reihe „How Was Life? Volume I“ der OECD fort.

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Projekte

Projekte

In sieben Forschungsprojekten beleuchtet das IGZA zentrale Entwicklungen der Arbeitswelt – historisch und mit Blick auf zukünftige Entwicklungen. Denn um die Chancen und Herausforderungen der Zukunft der Arbeit gestalten zu können, reicht nicht nur der Blick nach vorn, man muss auch die Geschichte der Arbeit verstehen. Grundlage dafür ist eine integrierte globale, statistische und ökonomische Ausrichtung.

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Team

Team

Das IGZA verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Das Team setzt sich aus ExpertInnen verschiedener Fachrichtungen zusammen: Die (wissenschaftlichen) MitarbeiterInnen, Fellows, DoktorandInnen, studentischen MitarbeiterInnen und PraktikantInnen kommen aus den Disziplinen Geschichte, Ökonomie, Politische Ökonomie, Soziologie, Statistik und Archäologie. Berlin und Bodensee gehören zu den Arbeitsorten des Instituts.

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Publikationen

Publikationen

Ziele des Instituts sind die Initiierung und Förderung von Forschung und Lehre sowie die Information und Kommunikation zur Geschichte und Zukunft der Arbeit. Daher veröffentlicht das IGZA die im Rahmen seiner Forschungsarbeit gewonnenen Erkenntnisse in Form von Publikationen. Derzeit entwickelt das Institut insbesondere Working Papers, deren Ziel die Entwicklung weiterführender Forschungsfragen in den jeweiligen Projekten ist.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen

Das IGZA organisiert in regelmäßigen Abständen fachspezifische sowie themenübergreifende Workshops, Konferenzen und Ausstellungen. Die Veranstaltungen sind eine zentrale Plattform zur Diskussion und Kommunikation von Forschungsergebnissen – sowohl mit ExpertenInnen als auch der interessierten Öffentlichkeit. Die Ausstellung der „Matrix der Arbeit“ stellt einen Schwerpunkt der öffentlichen Arbeit des IGZA dar.

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