„Digitaler Kapitalismus und Ungleichheit“

29.-30. Oktober 2019, FES Berlin
Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem IGZA und weiteren Partnern

Die Kongressreihe „Digitaler Kapitalismus“ ging 2019 bereits in die dritte Runde: Vom 29.-30. Oktober wurde in den Räumen der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin die Frage diskutiert, wer vom digitalen Kapitalismus profitieren wird – Wohlstand für Alle oder eine weitere Verschärfung der sozialen Ungleichheit? Das IGZA diskutierte diese Frage im Rahmen einer Paneldiskussion mit Blick auf eine mögliche Polarisierung des Arbeitsmarkts.

Über 70 ReferentInnen aus Europa, China und den USA nahmen am Kongress teil. Insgesamt diskutierten mehr als 800 TeilnehmerInnen vor Ort und mehrere Tausend online mit . Eine ausführliche Dokumention befindet sich auf der Website der Friedrich-Ebert-Stiftung.

  • Podiumsdiskussion: Polarisierung auf dem Arbeitsmarkt 4.0 – Gute Arbeit für wenige?
    mit Sabine Pfeiffer, Jens Südekum, Daniela Kolbe, László Andor und Christian Kellermann
    (Video – 1 Std 20 Min)

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