MATRIX DER ARBEIT – Materialien zur Geschichte und Zukunft der Arbeit
Die »Matrix der Arbeit« liefert ein interdisziplinäres »Big Picture« und überraschende Einsichten zur globalen Geschichte der menschlichen Arbeit von ihren Anfängen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts – sozusagen vom Faustkeil bis zum humanoiden Roboter. Das Werk wurde seit 2016 in einem interdisziplinären Team am Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit (IGZA) erarbeitet und zeichnet sich durch seinen »weiten Blick« aus, durch den sich für die Auseinandersetzung mit der Gegenwart und Zukunft der Arbeit neue Perspektiven ergeben.
Ganz im Sinne einer ›Matrix‹ umfasst das Werk sowohl eine intensive Analyse der wesentlichen Strukturelemente der Epochen der Arbeit – das Leben und Arbeiten der WildbeuterInnen in den ersten 300.000 Jahren der Menschheitsgeschichte, die Agrikulturepoche von ihren Anfängen vor 10.000 Jahren und schließlich der Entstehung hierarchischer Agrikulturimerpien vor 5.000 Jahren sowie und der Epoche in der wir leben, der Kapitalistischen Marktwirtschaft und Produktionsweise und schließlich einer Betrachtung der Arbeit der Zukunft – als auch eine Auseinandersetzung mit langen Linien wesentlicher Dimensionen über Epochengrenzen hinweg.
Anhand von 1 143 farbigen Grafiken, Karten, Tabellen und Zeittafeln sowie aktuellen Zahlen und Forschungsergebnissen aus Ökonomie, Soziologie, Archäologie, Anthropologie, Klimaforschung und vielen weiteren Disziplinen wird die Entwicklung der Produktiv- und Destruktivkräfte der Arbeit und ihrer Einflussfaktoren aus einer interdisziplinären, globalhistorischen Perspektive nachgezeichnet: die Geschichte und Zukunft der Arbeit als Teil der Menschheitsgeschichte im Spannungsfeld zwischen Armut und Reichtum, den Risiken von Arbeit, Technik, Wissenschaft für Mensch und Natur sowie den Chancen, unsere maßlose finanzkapitalistische Investorenökonomie in eine nachhaltige solidarische Marktwirtschaft zu transformieren. Denn Arbeit wird sich künftig nicht nur durch Digitalisierung und Automatisierung verändern. Es geht auch um die Frage, wie viel Arbeit der ökologisch und sozial rücksichtslosen Art wir uns noch leisten können und ob es uns gelingt, ein gemeinsames, globales Bewusstsein für die anstehenden Herausforderungen zu entwickeln.
Inhalt
Band 1: Frühgeschichte der Arbeit
Band 2: Die Agrikulturepoche
Band 3: Kapitalistische Marktwirtschaft und Produktionsweise
Band 4: Zukunft der Arbeit; Synthese
Band 5: Große Trends –
1 Klima
2 Bevölkerung
3 Arbeitsorganisation
4 Arbeitsteilung und Qualifikation
5 Arbeit, Technik, Wissenschaft
6 Arbeitszeit
Band 6: Große Trends –
7 Arbeitslosigkeit
8 Armut und Reichtum
9 Patriarchat
10 Herrschaft
Band 7: Datenhandbuch
»Diese ›Materialien‹ eröffnen einen weiten Blick auf die Geschichte und Zukunft der Arbeit als Teil der Menschheitsgeschichte. Die sieben Bände sind ein reicher Fundus an Fakten und Analysen aus der Wirtschafts- und Sozialgeschichte und dürften allen, die an der Zukunft der Arbeit und an einem nachhaltigen Wohlstand interessiert sind, neuartige Einsichten und anregende Perspektiven ermöglichen.«
Jürgen Kocka
MATRIX DER ARBEIT
Ausgabe
7 Bände im Schuber
1 143 Grafiken, Bilder, Zeittafeln und Tabellen
im hochwertigen 4-Farb-Offsetdruck
Zeittafeln vorn und hinten in jedem Band
Klimaneutraler Druck, FSC-zertifiziertes Papier
Naturbelassener Broschur-Einband
Großes Format (26 cm x 19,5 cm)
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Verlag J.H.W. Dietz Nachf., Bonn
245,00 Euro
ISBN 978-3-8012-4286-2
Erschienen: August 2023
Erhältlich in ihrer Buchhandlung oder versandkostenfrei über die Buchhandlung Bücherwurm in Gaggenau: Webshop (bitte „Abholen“ als Lieferoption wählen, die Bücher werden dennoch umgehend postalisch an die angegebene Adresse versendet).
Die 7 Bände im Detail
BAND 1: FRÜHGESCHICHTE DER ARBEIT
Der erste Band ist in zwei Abschnitte unterteilt: Einleitung und Frühgeschichte der Arbeit. Die Einleitung gibt einen Überblick über die wesentlichen Erkenntnisinteressen des Gesamtwerks. Es werden die betrachteten Dimensionen und Epochen vorgestellt. Unser Ansatz basiert auf umfassenden empirischen Daten aus Wirtschafts- und Sozialstatistik, Archäologie, Ethnologie und globaler Geschichtsforschung, entlang derer wir die langen Linien der Geschichte und Zukunft der Arbeit als Teil der Menschheitsgeschichte darstellen.
Entstehung des Menschen und der Arbeit
Im Hauptteil von Band 1 beginnen wir chronologisch ganz vorn. Wir nehmen Sie mit auf eine kurze Reise in die Zeit der Entstehung des modernen Menschen und den Wurzeln von Arbeit, Sprache, Denken, kollektivem Lernen und sozialer Interaktion. Gestützt auf die Erkenntnisse aus Evolutionsforschung, Paläoanthropologie, Archäologie und Gehirnforschung werden Fragen zur evolutionären Herausbildung der ›Natur‹ des Menschen und unserem Erbe aus dieser Ära aufgeworfen. Tauchen Sie ein in die Ursprünge unserer Existenz und entdecken Sie, wie die Geschichte der Arbeit untrennbar mit der Evolution des Menschen verbunden ist.
Mangel und Überfluss
Seit 300 000 Jahren gibt es den modernen Menschen. Nichts unterscheidet uns heute von unseren Vorfahren zu dieser Zeit. Die meiste Zeit dieser 300 000 Jahre, bis zum Beginn einer neuen Epoche vor etwa 10 000 Jahren, lebten die Menschen in kleinen, überschaubaren Gemeinschaften als WildbeuterInnen. Das zum Leben nötige wurde in der Natur gesammelt, gejagt und zu Nahrung, Bekleidung, Behausungen und Werkzeugen, aber auch Schmuck, Instrumenten und Kunst- und Kultgegenständen weiterverarbeitet und getauscht. Sie erfahren wie das Leben vom »Mangel und Überfluss« der natürlichen Umstände geprägt war, aber frei von Krieg, Hierarchie und Patriarchat.
BAND 2: DIE AGRIKULTUREPOCHE
Willkommen in der zweiten Epoche der Geschichte der Arbeit, die vor etwa 10 000 Jahren die Wirtschaftsweise der Menschheit grundlegend veränderte und ab etwa 5 000 Jahren vor heute auf Basis eines kleinen, agrikulturellen Überschusses das gesellschaftliche Zusammenleben umwälzte.
Übergang zur Domestizierung von Pflanzen und Tieren
Band 2 beginnt mit den Umbrüchen am Ende der letzten Eiszeit. Ausgelöst durch wachsenden Bevölkerungsdruck begannen die Menschen, Pflanzen und Tiere zu domestizieren. In dieser Zeit entstanden die ersten frühen agrikulturellen Gemeinschaften. Wir widmen uns eingehend ethnologischen und archäologischen Befunden, um die Ursachen und Konsequenzen dieses Übergangs zu verstehen. Die Menschen wurden sesshafter und legten mit der neuen, auf Anbau von Pflanzen und dem Halten von Tieren basierenden Wirtschaftsweise den Grundstein für die komplexen agrarischen Gesellschaften, die ab etwa 5.000 Jahren vor heute entstanden.
Die 5.000er Transformation: Knapper Reichtum – Zivilisation und Barbarei
Vor etwa 5 000 Jahren veränderte sich die Art unseres Zusammenlebens nachhaltig. Das, was in vielen Geschichtsbüchern immer noch mit der Entstehung der »Zivilisation« beschrieben wird, die Entstehung von Schrift, von Theater, Literatur und Rechtstexten, von spezialisierten Berufen und fantastischen Leistungen menschlicher Arbeit wie den Pyramiden, von Philosophie und Mathematik sowie kunstvollem Gold- und Silberschmuck, ist nur die eine Hälfte der Realität. Anhand von einmaligem Zahlenmaterial zur Produktivität der Landwirtschaft können wir zeigen, dass mit der Metallverarbeitung, mit Pflug und Zugtieren, großen Bewässerungssystemen, Mathematik, Astronomie und vielem mehr die Basis für einen systematischen Überschuss entstand. Dieser neue Reichtum war allerdings knapp, sodass diese Epoche ebenso untrennbar nicht nur mit zivilisatorischen Errungenschaften, sondern auch mit der Entstehung neuer »Barbarei«, Ausbeutung von Menschen als Sklaven und tributpflichtigen Untertanen durch die Hierarchie, mit Krieg zur Imperienbildung und Patriarchat als gesellschaftlichen Institutionen verbunden ist, die uns bis heute begleiten!
BAND 3: KAPITALISTISCHE MARKTWIRTSCHAFT UND PRODUKTIONSWEISE
Im Zentrum des dritten Bands stehen die letzten 250 Jahre – die Epoche, in der wir heute leben: In der kapitalistischen Marktwirtschaft und Produktionsweise, die die Produktivität der menschlichen Arbeit und unser Zusammenleben revolutionierte.
In den ersten drei Kapiteln gehen wir systematischen Fragen zur Marktwirtschaft, zum Kapitalismus und seiner Wachstumslogik sowie der unaufhaltsamen Dynamik der Automatisierung von Arbeit und des sektoralen Wandels nach.
Explosion der Produktivität
In einer Arbeitsstunde kann ein Mensch in den entwickeltsten Ländern heute etwa die 90-fache Menge an Gütern und Diensten herstellen wie in Handarbeit – eine unglaubliche Explosion der Produktivität gegenüber der Agrikultur, deren Knapper Reichtum sich aus einem Produktivitätsniveau des nur etwa 3-fachen der Handarbeit speiste. Die umfassende Darstellung beinhaltet wesentliche Dimensionen, die mit Arbeit in Wechselwirkung stehen. Sie umfasst dabei auch immer wieder konkrete Beispiele an den entscheidenden Wendepunkten, beispielsweise von Richard Arkwright – einer der ›Erfinder‹ der modernen Textilfabrik – über John D. Rockefeller – einen der bedeutendsten Unternehmensführer der ersten großen Aktiengesellschaften – bis zu Blackrock – einem der mächtigsten Vermögensverwalter der Welt, beispielhaft für die Macht der Investoren im Zeitalter von Finanzialisierung und Digitalisierung.
Ausweitung der emanzipatorischen und destruktiven Potenziale
Im weiteren Verlauf des Bandes werden nicht nur die ›Ingredienzien‹ dargestellt, die die Entfesselung der Produktivität ermöglicht haben. Es geht auch um die emanzipatorischen Seiten wie den steigenden Wohlstand der Arbeitenden Bevölkerung, die Verkürzung der Lebensarbeitszeit bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung oder erste Auflösungstendenzen patriarchaler Strukturen, aber auch um die Schattenseiten dieser Entwicklung wie den Raubbau an Mensch und Natur und die steigende Ungleichheit.
BAND 4: ZUKUNFT DER ARBEIT
Im vierten Band wenden wir uns der Zukunft der Arbeit zu. Zeithorizont ist das Jahr 2100, das heißt die nächsten 75 Jahre. Aus der Alltagsperspektive erscheint das lang, umfasst aber lediglich die Dauer eines Menschenlebens. Kinder, die heute geboren werden, erleben den nächsten Jahrhundertwechsel noch.
Ende der Arbeit? Nachhaltige Arbeit!
Die Folgen des Raubbaus an Mensch und Natur sind am Beginn des 21. Jahrhunderts mit seinen vielfachen ökologischen, ökonomischen und politischen Krisen, mit Kriegen und immer weiter wachsender Ungleichheit unübersehbar. Wir leben über unsere Verhältnisse. Der erste Teil befasst sich mit den Themen materieller Wohlstand, Energie und Umwelt, Bevölkerung, Klima und Ressourcen, das heißt dem Zusammenhang von Produktivitätsexplosion und ökologischer Tragfähigkeit. Gleichzeitig leben wir aber auch unter unseren Möglichkeiten. Im zweiten Teil geht es um den qualitativen Kern von Arbeit. Was ist ›Gute Arbeit‹? Wie ist das Verhältnis von Arbeit und Technik im Digitalen Zeitalter? Und was bedeutet dies für Qualifikation und Qualifizierung? Im dritten Teil geht es um die sozialökologische Transformation und ein neues Verständnis von Produktivität. Umfangreiches statistisches Material gibt Einsicht in die globalen Strukturen und die Ungleichheit der Verhältnisse zwischen und innerhalb der Länder und Regionen unserer Welt, vor allem zwischen Globalem Norden und Süden.
Synthese: Ende der Knappheit, Reich der Freiheit
In der Synthese fassen wir die essenziellen Strukturelemente des empirisch-historischen Durchgangs durch die Geschichte der Arbeit zusammen. Wir zeigen auf, welche großen, aber voraussetzungsvollen Potenziale sich dadurch in Zukunft – auf Basis der hohen und weiter steigenden Arbeitsproduktivität und einer solidarischen und ökologischen Ausrichtung des Wirtschaftens – für die Lösung des ökonomischen Problems (Ende der Knappheit) und eine solidarische, demokratische Gesellschaft und nachhaltiger, erfüllender Arbeit für alle (Reich der Freiheit) ergeben.
BAND 5+6: GROSSE TRENDS
Die ersten vier Bände sind chronologische Querschnitte. Entsprechend dem Gedanken einer ›Matrix‹ folgt in den Bänden 5 und 6 die Längsschnittbetrachtung der großen Themen und Trends.
Die Betrachtung beginnt mit ›Klima‹ und ›Bevölkerung‹, da die Entstehung und Entwicklung des Homo sapiens eng mit den klimatischen Veränderungen zusammenhängt. Über nahezu die gesamte Geschichte hinweg verlief die Abhängigkeit nur in eine Richtung: Natur ➝ Mensch. Seit mindestens 250 Jahren hat sich die Richtung allerdings umgedreht und wir beeinflussen massiv und global Natur, Klima und Umwelt (Mensch ➝ Natur) – fatalerweise zu unserem eigenen Schaden oder sogar Untergang.
Dann werden Kernkategorien der Arbeit – ›Arbeitsorganisation‹, ›Arbeitsteilung‹, ›Arbeit, Technik, Wissen(schaft)‹ und ›Arbeitszeit‹ – mit ihren Meilensteinen umfassend dargestellt. Grafiken, Zeittafeln, Bilder und Tabellen illustrieren diese langen Linien der Arbeit.
Im Großen Trend ›Arbeitslosigkeit‹ wird die Entwicklung von den Anfängen erzwungener Nicht-Arbeit, die im Fall von Landlosigkeit auch vor 5.000 Jahren bereits existenzbedrohend war, bis zur solidarischen Absicherung über Sozialversicherungssysteme betrachtet.
Die Entwicklung des Lebensstandards und seiner Verteilung wird im Großen Trend ›Armut und Reichtum‹dargestellt: von 300.000 Jahren »Mangel und Überfluss« über das Leben im »Knappen Reichtum« in 5.000 Jahren hierarchisch-imperialer Agrikulturgesellschaften bis zum in den letzten 250 Jahren auf Basis der Explosion der Produktivität erarbeiteten Potenzial eines »Endes der Knappheit«, das heißt eines sicheren Wohlstands für alle.
Die letzten beiden Großen Trends widmen sich mit ›Patriarchat‹ und ›Hierarchie‹ Spezifika der letzten 5.000 Jahre, die bis heute prägend wirken. Im Zentrum steht das Amalgam aus fortbestehenden Strukturen der Agrikulturzeit und den Umwälzungen der sozialen Strukturen mit der kapitalistischen Marktwirtschaft der letzten 250 Jahre, mit Anfängen von Demokratie in Arbeit und Gesellschaft sowie – nach ersten Verschärfungen – beginnenden Auflösungserscheinungen patriarchaler Strukturen.
BAND 7: DATENHANDBUCH
Der abschließende Band 7 ist das statistische Kernstück der Matrix-Materialien.
Daten und Methoden
Im ersten Teil finden Sie die zentralen Daten-Tabellen zu Themen wie Bevölkerung, Arbeitende, Produktion, Produktivität, Arbeitszeit, Arbeitslosigkeit, Verteilung und Verbrauch sowie Umwelt. Erläuterungen zu den Tabellen und methodische Vertiefungen sind ebenfalls enthalten. Im Teil ›Verteilung und Verbrauch‹ wird das Konzept der Verbrauchskörbe ausführlich erläutert. Dieses ermöglicht es, die Entwicklung des Lebensstandards über Epochengrenzen hinweg zu beschreiben, angefangen beim absoluten Existenzminimum-Güterkorb als basaler Einheit, der nur das zum Überleben Notwendigste enthält. Zusätzlich finden Sie am Beginn des Bandes ein Verzeichnis der Abkürzungen, Maßgrößen und Recheneinheiten.
Quellen
Im zweiten Teil stellen wir Ihnen die wichtigsten Quellen vor, die in die Matrix-Materialien eingeflossen sind. Diese repräsentieren den aktuellen Stand der Forschung aus den Disziplinen der Wirtschafts- und Sozialstatistik, Archäologie, Ethnologie und globalen Geschichtsforschung. Zu den Quellen gehören sowohl Institutionen wie die UNO, die OECD, und Eurostat sowie nationale statistische Ämter als auch historisch-empirische Forschungsarbeiten – von Pionieren wie Colin Clark und Angus Maddison bis hin zu aktuellen Projekten wie der World Inequality Database, die auf den Arbeiten von Thomas Piketty und anderen aufbaut.
Mit diesem Band endet unser Gang durch die Geschichte und Zukunft der Arbeit. Wir glauben, damit allen an der Geschichte und Zukunft der Arbeit Interessierten, gutes, fachliche Grenzen überschreitendes, statistisches Handwerkszeug für vielfältige Anwendungen anbieten zu können. Wir hoffen, dass diese umfassende Darstellung und das reichhaltige Material an Daten, Grafiken, Zeittafeln und Analysen Ihnen nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Anregungen für weiterführende Diskussionen und Forschungen bietet.
Zur „Matrix der Arbeit“ sind verschiedene Renzensionen erschienen, auf die wir gern hinweisen möchten:
Herbert Schaaff
- in Wirtschaft und Gesellschaft: Buchbesprechung – Geschichte und Zukunft der Arbeit (Wirtschaft und Gesellschaft 49 (4): 103–110)
Peter Kern
- in Jungle World: Die Matrix der Arbeit und wie man sich daraus befreit (08.02.2024)
- in Gegenblende (DGB): Das Manifest Guter Arbeit (12.10.2023)
- in Faust-Kultur: Matrix der lebendigen Arbeit, reloaded (09.10.2023)
- in Glanz & Elend: »Travail attractif« (06.10.2023)
Klaus Lang
- im Sozialismus.de Heft 1/24, Doppelrezension von Axel Honneth „Der arbeitende Souverän“ und IGZA „Matrix der Arbeit“: Wohlstand für Alle und Befreite Arbeit: Klares Ziel – schwieriger Weg (04.01.2024)
Gliederungen
Werfen Sie einen Blick in die Gliederung der sieben Bände:
- ausführliche Gliederung
Inhalte, 7 Seiten (PDF) - kompakte Gliederung
Übersicht, 1 Seite (PDF)
Vorstellung
Einen Rückblick auf die Vorstellung der »Matrix der Arbeit« im September 2023 in Berlin finden sie hier.
Zeittafeln
Informative Zeittafeln sind wesentlicher Bestandteil der Matrix-Ausgabe. Sie können beim IGZA in gedruckter Form zum Selbstkostenpreis bestellt werden. Informationen dazu finden Sie hier.