Buchvorstellung am Haus der Geschichte des Ruhrgebiets

Am 22. Oktober ist das IGZA auf Einladung des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (Dortmund) und der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets (Bochum) am Haus der Geschichte zu Gast. Dr. Cornelius Markert wird im Rahmen der Reihe „Erlesenes“ die Matrix der Arbeit vorstellen.

Buchvorstellung im Rahmen der Reihe „Erlesenes“
Matrix der Arbeit. Vortrag und Gespräch mit Cornelius Markert
22. Oktober 2024, 18 Uhr

Moderation: Arnold Maxwill, Fritz-Hüser-Institut

Haus der Geschichte der Geschichte des Ruhrgebiets
Bibliothek des Ruhrgebiets
Clemensstr. 17-19
44789 Bochum

Eintritt frei, ohne Anmeldungen.

Haus der Geschichte des Ruhrgebiets: Ankündigung
(letzter Zugriff: 15.10.2024)

Matrix der Arbeit – Kurzfassung

Im Juni 2024 erscheint eine Kurzfassung der ›Matrix der Arbeit‹ mit dem Titel: »Mitten im dunklen Tal – Am Ende Wohlstand und Freiheit?!«.

Während in den 7 Bänden der Materialien vor allem die Epochen der Arbeit in ihrer Spezifität dargestellt sind, soll in dieser Kurzfassung der historisch weite Blick stärker mit den Perspektiven der nächsten 100 Jahre verbunden werden. Im Mittelpunkt steht aber auch hier die korrekte Zusammenfassung der Empirie aus den verschiedenen Forschungsrichtungen der Archäologie, Anthropologie, Ökonomie, den Geschichts- und Sozialwissenschaften – insbesondere zum roten Faden der Produktivitätsentwicklung.

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24 Euro, 450 Seiten, J.H.W. Dietz Verlag
ISBN 978-3-8012-4296-1

Tagung „Digitalisierung der Arbeitswelten“ (11.-13. März)

Vom 11. bis 13. März 2024 findet in Berlin eine Tagung des DFG-Schwerpunktprogramms „Digitalisierung der Arbeitswelten“ statt. Vortragende aus den Sozialwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft blicken empirisch und theoretisch auf die aktuellen Neukonfigurationen von Arbeit und Technik, auf vielschichtige Dynamiken der Transformation und auf veränderte Formen und Orte der Wertschöpfung. Die Tagung sowohl an WissenschaftlerInnen als auch an Verantwortliche aus Wirtschaft, Verwaltung, Beratung, Politik und den Sozialpartnern. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.

Das IGZA ist in Session 4 „Historische Perspektiven auf den digitalen Wandel von Arbeit.“ durch Cornelius Markert mit einem Beitrag über die „Matrix der Arbeit – ein weiter, interdisziplinärer Blick auf die Digitalisierung der Arbeitswelt.“ dabei (12.03., 10.30-12.00 Uhr).

Wo: Harnack Haus, Berlin.
Wann: 11. bis 13. März 2024.

Webseite mit Möglichkeit zur Anmeldung: Link (19.02.2024)

Rezensionen zur „Matrix der Arbeit“

In den letzten Wochen sind verschiedene Rezensionen zur „Matrix der Arbeit“ erschienen, auf die wir gern hinweisen möchten:

Peter Kern

Klaus Lang